Private Wirtschaftsschule PINDL
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Vom 15. Bis 19. Juli fand die Londonreise der Klasse W7a statt. Dabei wohnten die Schülerinnen und Schüler bei Gastfamilien.

Nach der Anreise am Montagmittag durften die Jugendlichen noch Kingston upon Thames erkunden, bevor sie am Abend ihre Gastfamilien kennenlernten. Tags darauf ging es nach ein paar Stunden Englischunterricht nach Central London zu einer Harry Potter-Filmlocations Stadtführung. Am Mittwoch durfte die Klasse London vom Hop On Hop Off-Bus aus erleben. Wir sahen zum Beispiel die Houses of Parliament, das London Eye und Big Ben/Elizabeth Tower. Außerdem ging es vorbei am trubeligen Trafalgar Square und Piccadilly Circus.In Notting Hill machten wir eine Shoppingpause beim Portobello Road Market und snackten im Anschluss alle gemeinsam Burger, Wings und Milchshakes bei „Cheat Meal“.

Am Donnerstag ging es für die Klasse zunächst mit dem Boot nach Greenwich, wo auf dem Greenwich Market lecker gegessen und geshoppt wurde. Danach zurück aufs Boot und nach einem Donut-Zwischenstopp direkt zu Madame Tussauds, wo zahlreiche lustige Bilder entstanden. Zum Ausklang des Tages durfte auf der Oxfordstreet noch kurz eingekauft werden. Und auch am letzten Tag war noch einiges geboten. Trotz Bangens, ob wegen einer technischen Störung, die weltweit mehrere Flughäfen lahmgelegt hatte, unser Flug wie geplant stattfinden würde, machten wir nach einem ausgedehnten Starbucks-Besuch nochmal einen Ausflug nach Central London. Dort besuchten wir zunächst den Borough Market und anschließend die Tower Bridge. Ein Highlight war der Glasboden im Inneren der Brücke, über den man in schwindelerregenden Höhen gehen konnte. Einige mussten natürlich mit besonders kräftigen Sprüngen die Standfestigkeit des Bodens erproben.

Am späten Nachmittag brach die Truppe wieder zum Flughafen auf, wo inzwischen die meisten Probleme beseitigt waren. Gegen Mitternacht waren alle gesund und müde zurück in Regensburg.

Diese Reise war für alle eine ganz besondere Erfahrung. Die meisten Schüler und Schülerinnen haben nicht nur Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit bewiesen, sie haben auch gelernt, wie man in einer Millionenstadt zurechtkommt. Englischkenntnisse mussten bzw. durften oft genug durch Nachfragen bei diversem Personal, Einheimischen, aber vor allem durch den Aufenthalt bei den Gastfamilien verbessert und geübt werden.

 

 

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